Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.
Lebenslauf  
 
Schul- und Berufsausbildung
 
09/1973 – 08/1983    
Allgemeinbildende Oberschule in Rudolstadt (Thüringen)
                                  
09/1983 – 08/1986     
Ausbildung zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife an einer Betriebsberufsschule in Gera (Thüringen)         
 
11/1986 – 08/1989     
Berufsausbildung zum Krankenpfleger während des Wehrdienstes als Sanitäter bei der Bereitschaftspolizei Rudolstadt (Thüringen)
 
09/1989 – 01/1997    
Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig (Sachsen), ab 11/1992 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Thüringen)
 
Weiterbildung / Ergänzende Ausbildung
 
1989/1990               
Sprachkurs Englisch Stufe 2b an der Universität Leipzig (Sachsen)
                                                                
09/2000 – 09/2001     
Weiterbildung für Zusatzbezeichnung Medizinische Informatik am Systemhaus München
 
12/2001 – 01/2002    
Weiterbildung Medizinische Kräftigungstherapie im Ausbildungszentrum der Kieser AG in Köln
 
04/2007                      
Promotion zum Doktor der Medizin an der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München,
Dissertation an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Innenstadt) der Ludwig-Maximilians-Universität München zu dem Thema: Mögliche Einflüsse auf die Rezidiventwicklung beim Mammakarzinom und Vergleich der Methoden zur Diagnostik von Primärtumor und Rezidiv
 
09/2002 – 12/2008     
Weiterbildung zum Facharzt für diagnostische Radiologie, zwischenzeitlich ein zusammenhängendes Jahr ausschließliche Weiterbildung im Fach Nuklearmedizin,
12/2008: bestandene Prüfung zur Anerkennung der Facharztbezeichnung „Diagnostische Radiologie“ an der Ärztekammer Westfalen-Lippe
 
Berufsausübung
 
02/1997 – 07/1998     
Arzt im Praktikum am Institut für Humangenetik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen (Bayern)
 
08/1998 – 07/2000     
Assistenzarzt an der 1. Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
 
09/2000 – 09/2001     
siehe Weiterbildung
 
12/2001 – 01/2002     
siehe Weiterbildung
 
01/2002 – 05/2002     
Ärztlicher Leiter des Betriebes der Kieser AG in Bonn (Nordrhein-Westfalen)
 
05/2002 – 08/2002    
Assistenzarzt in der unfallchirurgischen Abteilung des St. Vincenz- Krankenhauses in Paderborn (Nordrhein-Westfalen)
 
09/2002 – 10/2003     
Assistenzarzt in der radiologischen Abteilung des Klinikums Lippe in Lemgo (Nordrhein-Westfalen)
 
11/2003 – 12/2004     
Assistenzarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Universität Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)
 
01/2005 – 03/2007     
Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin des Krankenhauses „Dritter Orden“ in München, davon ein zusammenhängendes Jahr ausschließliche Tätigkeit im Fach Nuklearmedizin
 
05/2007 – 12/2008     
Assistenzarzt in der radiologischen Gemeinschaftspraxis Dres. Teipel, Ong und Olliges in Gütersloh (Nordrhein-Westfalen)
 
02/2009 – 06/2009     
Vertretungstätigkeit als Facharzt in der radiologischen Abteilung des Hanse-Klinikums Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
 
seit 08/2009                
Vertretungstätigkeit als radiologischer Facharzt in diversen Praxen und Kliniken
 
Zusätzliche Tätigkeiten
 
1999/2000                 
Dozent an der Hebammenschule der 1. Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
 
1999/2000                 
Vorlesungsassistent an der 1. Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München